Was wir tun
InterCultur gGmbH bietet seit 2012 Seminare, Trainings und Veranstaltungen für Organisationen, Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Einzelpersonen an, die Bedarf und Interesse daran haben, ihr Verständnis für andere Kulturen weiterzuentwickeln und ihren Umgang mit kulturellen Unterschieden zu verbessern.
Egal ob in Präsenz, Online oder Hybrid – Wir führen unsere Trainings und Workshops mit interaktiven Methoden durch, die den Zielgruppen Lern- und Reflexionsmöglichkeiten zu diversen Themen bieten. Die Trainingsangebote orientieren sich an realen Situationen und Begebenheiten und fördern die interkulturelle Sensibilisierung der Teilnehmenden, ihre Persönlichkeitsentwicklung sowie den Ausbau von Soft Skills.
Die Arbeit von InterCultur basiert auf erfahrungsbasiertem Lernen. In Ergänzung zu direkten Inputs durch die Trainingsleitung vermitteln wir Inhalte mittels Kultursimulationen, Fallbeispielen, Kleingruppenaufgaben, Gruppendiskussionen, Videos oder szenischen Übungen und Rollenspielen. Der Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden und mit der Seminarleitung hat dabei eine hohe Bedeutung.
Präsenz-, Online- und Hybrid Trainings
Bei all unseren Trainings besteht Möglichkeit einer Durchführung in Präsenz-, Online- oder Hybrid-Formaten.
Interaktive Trainings im virtuellen Raum
Unsere Online-Trainings bieten Ihnen eine Vielfalt an Methoden und Tools zur abwechslungsreichen und interaktiven Vermittlung von interkultureller Kompetenz. Online gilt für uns der gleiche Qualitätsanspruch wie in unseren Präsenztrainings. Unsere Trainer*innen begleiten Sie vor, während und nach den Trainings, um einen reibungslosen Ablauf und eine angemessene Heranführung an die virtuellen Trainings zu gewährleisten. Zur Teilnahme an unsere Online-Trainings empfehlen wir Ihnen einen ruhigen Ort mit stabiler Internetverbindung, sowie die Nutzung einer Webcam und eines Headsets, um die Teilnahme zum bestmöglichen Erlebnis werden zu lassen.

Erfahrungsbasiertes Lernen
Wir glauben an die Stärken des erfahrungsbasierten Lernens. Hierbei stehen die Lernenden im Mittelpunkt. Sie werden dazu angeregt, ihre Erfahrungen strukturiert zu reflektieren und sie zu analysieren, um Bedeutungen herzuleiten und zu überprüfen. Anhand der gewonnen Erkenntnisse können sie dann neue Verhaltensweisen ausprobieren und bestehende anpassen.
In unserer interkulturellen Arbeit stützen wir uns daher auf den erfahrungsbasierten Lernzyklus nach David Kolb und setzen auf praktische Übungen, die konkrete Erlebnisse simulieren. Wir lassen viel Raum für Beobachtungen, Reflexionen und Interpretationen sowie ein aktives Experimentieren mit unterschiedlichen Handlungsoptionen. Je mehr Strategien und Perspektiven zur Verfügung stehen, desto breiter ist am Ende die Kompetenzpalette der Lernenden.
Erfahrungsbasiertes Lernen
Wir glauben an die Stärken des erfahrungsbasierten Lernens. Hierbei stehen die Lernenden im Mittelpunkt. Sie werden dazu angeregt, ihre Erfahrungen strukturiert zu reflektieren und sie zu analysieren, um Bedeutungen herzuleiten und zu überprüfen. Anhand der gewonnen Erkenntnisse können sie dann neue Verhaltensweisen ausprobieren und bestehende anpassen.
In unserer interkulturellen Arbeit stützen wir uns daher auf den erfahrungsbasierten Lernzyklus nach David Kolb und setzen auf praktische Übungen, die konkrete Erlebnisse simulieren. Wir lassen viel Raum für Beobachtungen, Reflexionen und Interpretationen sowie ein aktives Experimentieren mit unterschiedlichen Handlungsoptionen. Je mehr Strategien und Perspektiven zur Verfügung stehen, desto breiter ist am Ende die Kompetenzpalette der Lernenden.
Reflexion macht Erlebnisse zu Erfahrungen

Lernen – Verstehen – Handeln
Nach dem Modell von David Kolb werden Erfahrungen und neues Wissen in einem 4-Phasen-Zyklus in den Phasen „Aktives Experimentieren“ und „Konkrete Erfahrung“ aufgenommen. Um sie in sinnstiftende Erkenntnis umzuwandeln, überdenken die Lernenden diese Erfahrungen in der Phase „Beobachtung und Reflexion“. Daraus leiten sie in der Phase „Abstrakte Begriffsbildung“ eine Bedeutung ab. Dieses neue Wissen kann in der Phase „Aktives Experimentieren“ neu eingesetzt und in neuen Situationen überprüft werden.
InterCultur steht deshalb für erfahrungsbasiertes, interaktives Lernen mit bleibenden Erkenntnissen.