Im Zuge des Projektes „Kulturelle Bildung: Theorie und Praxis im deutsch-chinesischen Austausch“ trafen sich 12 chinesische und 12 deutsche Schüler für jeweils 2 Wochen in Peking und Hamburg.

Ziel des Austausches war, den interkulturellen Dialog durch das Medium Theater zu fördern. Die Jugendlichen erarbeiteten in ihrer Zeit in Hamburg zusammen mit Theaterpädagogin Kirsten Bremehr und Regisseur Kai Tuchmann die Performance „Gaming Golem“. Diese basierte auf Textfragmenten von Stanislaw Lems  „Golem XIV“.

Das Projekt wurde gefördert durch die Stiftung Mercator und das Konfuzius Institut.

Wir freuen uns, ein kurzes Video präsentieren zu können, welches Eindrücke von der gemeinsamen Arbeit vermittelt.

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