Neu entwickelte Kultursimulation Kuneco erfolgreich durchgeführt

Die von InterCultur 2012 neu entwickelte Kultursimulation Kuneco zur Vermittlung von interkultureller Kompetenz wurde mit Studierenden der Karlshochschule International University und Stipendiaten der Gerda Henkel Stiftung erfolgreich durchgeführt. Kuneco wurde inspiriert durch die Simulation ECOTONOS von Dianne Hofner Saphire und speziell auf die Bedarfe der InterCultur-Zielgruppen zugeschnitten.

Ziel der Simulation ist der konstruktive Umgang mit kulturellen Unterschieden. Daher kann die Simulation auch mehrmals (mit unterschiedlichen Werten oder Komplexitätsstufen) mit den gleichen Teilnehmern durchgeführt werden. Entscheidend für den Lernerfolg der Simulation ist dabei das gut strukturierte, intensive Debriefing, das sicherstellt, dass die Teilnehmenden außer einer Reflektion über ihr Verhalten auch konkrete Ideen für alternatives Verhalten erarbeiten.

Mehr zu Kuneco finden Sie hier.

„Bemerkenswert gut ausgearbeitet ist bei Kuneco die Debriefing-Phase. Die Teilnehmer setzen sich hier intensiv mit ihren Lernerfahrungen auseinander und entwickeln neue Handlungsoptionen. Sehr sorgfältig entwickelt und exzellent angeleitet durch die Trainer!“
Prof. Dr. habil. Andreas Müller, Karlshochschule International University (Studiengangsleiter Interkulturelles Management und Kommunikation; Mitglied des Präsidiums; Dekan der Fakultät Betriebswirtschaft und Management)

„Besonders hilfreich fand ich unsere konkreten Ideen am Ende, die man auch wirklich anwenden kann. Aufgrund persönlicher Erkenntnisse und dem Bewusstmachen des eigenen Handelns konnte jeder ein persönliches Fazit ziehen und sich konkret vornehmen in zukünftigen Situationen anders zu handeln. Eine super Vorbereitung für das Zusammentreffen verschiedener Kulturen!“
Sabine Bergmann

„Das Konstruieren einer eigenen Kultur mit einer Geschichte, besonderen Ritualen und eigenen Helden hat nicht nur unheimlich Spaß gemacht, sondern mich auch dafür sensibilisiert, was hinter bestimmten Verhaltensweisen und Kulturdimensionen liegen könnte. Nicht nur eine tolle Übung für den interkulturellen Kontext, sondern auch um sich seiner eigenen Kultur bewusst zu werden!“
Maren Ingrid Kropfeld

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